Kopfschmerzen: Das Problem bei der Wurzel packen

Mit Akupunktur erfolgreich ein Volksleiden bekämpfen

Kopfschmerzen in all ihren Ausführungen, sei es Migräne, Spannungskopfschmerz, Cluster-Kopfschmerz, Kopfschmerzen bei degenerativen Halswirbelsäulenerkrankungen, etc. können durch die Häufigkeit ihres Auftreten durchaus als Volksleiden bezeichnet werden. Vor allem wenn die Schmerzen regelmäßig und heftig auftreten ist eine Minderung der Lebensqualität die Folge. Bei all diesen Kopfschmerzformen kann die Traditionelle Chinesische Medizin als meist wirkungsvolle Behandlungsergänzung zur Schulmedizin herangezogen werden.

Wie läuft die Behandlung ab?

Wichtig für eine entsprechende Behandlung ist wie üblich in der TCM eine individuelle Diagnose. Dies dient einerseits dazu, die genauen Ursachen der Kopfschmerzen festzustellen, andererseits um die Behandlung auf den Patienten genau abzustimmen. Für die Diagnose ist es unter anderem wichtig zu wissen, wo die Kopfschmerzen lokalisiert sind, wie häufig die Anfälle auftreten; ob es andere Auslöser gibt (z.B. Regelbeschwerden, Stress und Ärger, Wetterumschwünge oder diverse Nahrungsmittel wie Rotwein, Schokolade, Nüsse, etc.) sowie Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit, Augenflimmern oder sogar Taubheitsgefühle. Anschließend können mit Hilfe der Akupunktur sogenannte Meridianblockaden, die auf einer Stauung des Qi beruhen und aus Sicht der chinesischen Medizin dadurch zu heftigen Schmerzattacken führen, aufgelöst werden. Der Körper entspannt dadurch, die Schmerzattacken lassen nach und auch die Häufigkeit der Kopfschmerzanfälle reduziert sich deutlich. Bei chronischen Kopfschmerzen kann auch eine Therapie mit Heilkräutern notwendig werden, um einen Behandlungsdurchbruch zu erreichen.

Gibt es Studien dazu?

Ja, zahlreiche sogar. Eine große Studie aus Deutschland und zwei aus den USA haben unlängst die positive Wirkung bestätigt.

© Dr. Nina Essl-Perl
Ärztin für Allgemeinmedizin & Traditionelle Chinesische Medizin

Kopfschmerzen: Das Problem bei

der Wurzel packen

Mit Akupunktur erfolgreich ein

Volksleiden bekämpfen

Kopfschmerzen in all ihren Ausführungen, sei es Migräne, Spannungskopfschmerz, Cluster-Kopfschmerz, Kopfschmerzen bei degenerativen Halswirbelsäulenerkrankungen, etc. können durch die Häufigkeit ihres Auftreten durchaus als Volksleiden bezeichnet werden. Vor allem wenn die Schmerzen regelmäßig und heftig auftreten ist eine Minderung der Lebensqualität die Folge. Bei all diesen Kopfschmerzformen kann die Traditionelle Chinesische Medizin als meist wirkungsvolle Behandlungsergänzung zur Schulmedizin herangezogen werden.

Wie läuft die Behandlung ab?

Wichtig für eine entsprechende Behandlung ist wie üblich in der TCM eine individuelle Diagnose. Dies dient einerseits dazu, die genauen Ursachen der Kopfschmerzen festzustellen, andererseits um die Behandlung auf den Patienten genau abzustimmen. Für die Diagnose ist es unter anderem wichtig zu wissen, wo die Kopfschmerzen lokalisiert sind, wie häufig die Anfälle auftreten; ob es andere Auslöser gibt (z.B. Regelbeschwerden, Stress und Ärger, Wetterumschwünge oder diverse Nahrungsmittel wie Rotwein, Schokolade, Nüsse, etc.) sowie Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit, Augenflimmern oder sogar Taubheitsgefühle. Anschließend können mit Hilfe der Akupunktur sogenannte Meridianblockaden, die auf einer Stauung des Qi beruhen und aus Sicht der chinesischen Medizin dadurch zu heftigen Schmerzattacken führen, aufgelöst werden. Der Körper entspannt dadurch, die Schmerzattacken lassen nach und auch die Häufigkeit der Kopfschmerzanfälle reduziert sich deutlich. Bei chronischen Kopfschmerzen kann auch eine Therapie mit Heilkräutern notwendig werden, um einen Behandlungsdurchbruch zu erreichen.

Gibt es Studien dazu?

Ja, zahlreiche sogar. Eine große Studie aus Deutschland und zwei aus den USA haben unlängst die positive Wirkung bestätigt.

© Dr. Nina Essl-Perl